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Presseaussendung der GRÜNEN Mödling

12.08.2001 Kobenzl, die x-te. Und keine Bereitschaft zur Verbesserung!

Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel: während auch schon die Autos hinter dem Lokal am Kobenzl nur geduldet sind, sollte der hintere Bereich des Areals für Pkw tabu sein. Sollte. Die Stadt stellt immer wieder irgendwelche Hindernisse auf (als erstes wurden Büsche gepflanzt, dann ein Zaun aufgestellt) – und wie von Geisterhand sind diese Begrenzungen bald wieder spurlos verschwunden.

Im vergangenen Jahr ließ der Bürgermeister Steinbrocken zur Abgrenzung des Parkplatzes gegen den Park placieren. Und heuer: sind sie wieder weg. Und die Autos stehen wieder bis ganz nach hinten an den äußersten Rand des Parks...


Auch wiederholt sich wie eine Tibetanische Gebetsmühle jährlich: die GRÜNEN informieren den Bürgermeister über die Übergriffe von "Unbekannten" und es wird eine neue Barriere errichtet (auf Gemeindekosten, versteht sich). Zuletzt wurde der Bürgermeister am 6. August über die neue (alte) Situation informiert. Und er versprach umgehend deren Behebung. Passiert ist allerdings bis heute nichts!

Hat die Stadt nun auch noch das letzte Interesse am Kobenzl verloren ?

Die GRÜNEN haben im vergangenen Herbst (!) einen Dringlichen Antrag zur längst überfälligen Klärung und Sanierung der Situation am Kobenzl eingebracht: ein landschaftsplanerisches Konzept zur Rekultivierung, nachhaltiger Schutz der Parkbereiche gegen Zufahrt mit PKWs, komfortable Zugänge für Fußgänger.

Passiert ist bis heute – nichts! (Text unter diesem Link)

Die Entwicklung am Kobenzl ist vielleicht nicht die allerwichtigste Frage in Mödling. Aber sie ist ein Symbol, wie die Stadtverwaltung mit "ihrem" Mödling umgeht: nachlässig, schlampig, mit Augenzwinkern irgendwelche Günstlinge unterstützend.

Zur Erinnerung: der Pächter bekam 1997 1 Million aus Steuergeldern als Subvention zugesprochen, weil er selbst (!) auf Parkplätze verzichtet hat.

Aber: machen Sie sich selbst ein Bild.

Die Fotos wurden am 12.8. gegen 12.00 Uhr aufgenommen.

    

 

 

Die Steinblöcke sind so schwer, dass sie unmöglich von irgendeinem Autofahrer verschoben werden konnten.

Frage: wie geht die Stadt mit einem Pächter um, der ihre Vorgaben laufend verletzt? "Schau' ma weg"? Dabei stellt sich die Frage, ob der Pächter auch seine anderen Verpflichtungen erfüllt. Hier wäre eine Frage an den Bürgermeister sicher aufschlussreich! Immerhin geht's um öffentlichen Grund und um öffentliche Mittel.

 

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